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2016/07/08

Koffer packen für 6 Monate

Halli Hallo,

nach einem lange Prozess habe ich es auch endlich geschafft meinen Koffer zu packen. Angefangen hat das ganze ja schon etwas früher. Vor ca. 2 Wochen habe ich Probegepackt und es hat mir echt viel Freude bereitet noch dazu das ich nur 23kg in meinem Hauptgepäckskoffer hatte. Doch jetzt in der letzten Woche habe ich mich immer wieder davor gedrückt anzufangen zu packen. Ich denke meine Ausrede bei der ganzen Sache ist das meine Klamotten ja noch in der Wäsche waren und die Wahrheit dabei ist, dass ich vor diesem Schritt ein wenig Angst hatte. Es ist ein merkwürdiges Gefühl damit an zu fangen und dann raus suchen zu müssen was man mit nehmen möchte.. Irgendwie würde ich mit dem Gedanke nicht so warm, denn wenn der Koffer gepackt ist kann es richtig los gehen.

Aber nachdem mein Zimmer voller Ikea - Tüten mit Klamotten und Kartons mit Kleinkram fast überschwemmt wäre, habe ich mich dann drei Tage vorher dazu aufraffen können zu packen.

Die Challenge für den heutigen Tag war also:
- Hauptgepäckskoffer nicht mehr als 30kg
- Handgepäckskoffer nicht mehr als 7kg +
- persönlichen Gegenstand
packen.

Auch wenn es vielleicht viele andersrum machen, habe ich damit begonnen meinen Handgepäckskoffer zu packen, irgendwie schien mir das nach weniger Stress. Die Packliste die ich nach den Probepacken geschrieben habe hat mir dabei sehr gut geholfen, so das dieser Koffer relativ einfach zu packen ging. Die einzigste Hürde war mein Laptop, der den Koffer 1-2kg geschenkt hat, aber letztlich habe ich ihn im Koffer drin gelassen.

Die schwierigste Hürde war dann der Hauptgepäckskoffer. Ich glaube insgesamt habe ich den 3mal ein und wieder aus gepackt. Mit allen Varianten geteste: Vakuumbeutel, Klamotten rollen, quetschen etc. Letzendes habe ich dann gemerkt das man den Vakuumbeutel nur für große Teile benutzen sollen z.b Winterjacke und Jens. Der Rest ist am besten zum rollen. Dementsprechend ist mein Koffer mit 25,6kg jetzt ein mix aus Vakuumbeutel, gerollten und gequetschten Klamotten.
Fazit des ganzen ist es, das Koffer packen einem echt die Nerven klauen kann und man sich definitiv dafür Zeit nehmen sollte.

In drei Tagen geht es los..

Auf ein Gutes Gelingen,
Lotte ❤️

2016/06/24

5 Dinge die in einen Au Pair Koffer gehören

Halli Hallo,

in diesem Post wollte ich, wie der Titel schon verrät, euch davon berichten was meiner Meinung nach ein Au Pair unbedingt in ihrem Koffer haben muss.
  1. Einen Adapter: Das ist das erste was mir einfällt wenn ich daran denke wenn ich außerhalb von Europa reisen möchte. In Neuseeland gibt es andere Steckdosen als hier in Deutschland. Die sehen ziemlich lustig aus. Deshalb ganz wichtig, falls ihr vorhabt euer Handy, Laptop, Kindel etc. auf zu laden, unbedingt einen Adapter für das richtige Land besorgen. Ich habe euch -> HIER <- einmal den Adapter verlinkt, denn ich mir gekauft habe.
  2. Ohrstöpsel: Das ist so gut wie das wichtigste was ich Au Pairs ans Herz legen kann. Vergesst eure Ohrstöpsel nicht. Ich weiß selbst als SPA wie unglaublich laut Kinder sein können. Und ich glaube wir alle wollen nach Feierabend nicht unbedingt die Diskussionen der Kinder noch mitbekommen. Dementsprechen habe ich mir auch gleich eine ganze Ladung besorgt.
  3. Eine Kamera: Es muss nicht unbedingt eine hochwertige Spiegelreflex für 500Euro aufwärts sein. Aber ich denke es wird unglaublich toll sein, die Erinnerungen die man in dem Jahr gesammelt hat in Fotos fest zu halten. Für sich selbst und für seine lieben Zuhause. Und dann reicht auch vollkommen wenn ihr eine gute Handykamera habt.
  4. Bequeme Klamotten: Ich weiß das klingt komisch aber, hauptsächlich fahren wir nach Neuseeland weil wir dort arbeiten. Wir liebe Kinder und Kinder lieben einen auch ungeschminkt und in nicht unbedingt im Abendkleid. Grade wenn man kleinere Kinder hat in der Gastfamilie wird man sich sicherlich viel bücken müssen und dann fängt abe im gleichem Moment an das Kind zu schreien, aber die Hose rutscht grade.. Deshalb darf in meinem Koffer auf keinen Fall bequeme Klamotten fehlen, in dem man sich wohlfühlt und die super sitzen.
  5. Ein Tagebuch: Ich finde das ist sowas ähnliches wie die Kamera, man kann gewisse Ereignisse festhalten ohne das man sie irgendwie vergisst. Dazu kommt noch das man es im Tagebuch mit seinen eigenen Gedanken versehen kann, man muss nicht nur schreiben sondern kann auch malen,basteln usw. Damit man am Ende des Aufenthaltes ein schönes Erinnerungsbuch hat. Es ist zwar nicht Jedermanns-Sache ein Tagebuch zu haben, aber ich finde es großartig.
Das wars auch schon. Und ich hoffe ich konnte euch ein wenig inspirieren.

Auf ein gutes Gelingen

Lotte